Es ist nie zu spät

um anzufangen

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maramade / shutterstock.com

Aikido

Harmonie, Bewegung, Stärke

Wenn Sie auf der Suche nach einer Bewegungspraxis sind, die nicht nur Ihren Körper stärkt, sondern auch Ihren Geist und Ihre innere Balance fördert, dann sind Sie hier genau richtig. 


Aikido ist nicht nur eine Kampfkunst, sondern eine Reise zu sich selbst, eine faszinierende Entdeckungsreise voller Überraschungen und Erfahrungen, die Ihr Leben auf vielfältige Weise bereichern kann.

Wie läuft eine typische Aikido-Stunde ab und was kann ich für mich persönlich erwarten?

In einer typischen Aikido-Stunde erwartet dich ein ausgewogenes Training, das Kö...
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Kann Aikido zur Selbstverteidigung oder zur Erhöhung für Selbstbewusstsein mit beitragen ?

Aikido ist nicht nur eine Kampfkunst, sondern auch eine effektive Methode zur Se...
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Was ist Aikido genau und wie unterscheidet es sich von anderen Kampfkünsten?

Aikido ist eine faszinierende japanische Kampfkunst, die sich grundlegend von an...
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Gibt es einen bestimmten Dresscode oder spezielle Ausrüstung, die ich für Aikido benötige?

Für Aikido gibt es in der Regel einen spezifischen Dresscode, der dazu beiträgt,...
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Brauche ich Vorkenntnisse oder bestimmte körperliche Fähigkeiten, um mit Aikido anzufangen?

Nein, für den Einstieg in Aikido sind weder Vorkenntnisse noch bestimmte körperl...
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Gibt es einen langfristigen Vertrag oder wie wird das wöchentliche üben abgerechnet ?

Bei uns steht die Leidenschaft für Aikido im Vordergrund, daher verfolgen wir ei...
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Ist das beginnen mit dem Aikidotraining auf bestimmte Altersgruppen beschränkt ?

Aikido ist eine Kampfkunst, die für alle Altersgruppen geeignet ist. Egal ob jun...
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Werden in Aikido Kämpfe ausgetragen oder geht es mehr um Übungen und Techniken?

In Aikido stehen nicht Kämpfe im herkömmlichen Sinne im Vordergrund, sondern das...
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Wie kann Aikido meine körperliche Fitness und mein Wohlbefinden verbessern?

Aikido ist nicht nur eine Kampfkunst, sondern auch eine ganzheitliche Bewegungsp...
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Übungsort

MOVA-Place

Ossenreyerstraße 49
18439 Stralsund

Übungszeit

Freitags (ab 05.04.24)
18:00 - 19:30 Uhr

Übungsort

Ossenreyerstraße 49
18439 Stralsund

Übungszeit

Freitags (ab 12.04.24)
18:00 - 19:30 Uhr

Verhalten / Etikette

Die Dojo Etikette, auch als "Reiho" bekannt, bildet das Herzstück der traditionellen japanischen Kampfkunst. Für viele westeuropäer mag sie zunächst fremd erscheinen, aber sie ist von grundlegender Bedeutung für ein respektvolles und harmonisches Miteinander im Dojo. In diesem kurzen Überblick werden wir die wichtigsten Regeln und Verhaltensweisen erläutern, die im Dojo befolgt werden sollten. Es ist unsere Hoffnung, dass dieser Leitfaden dazu beiträgt, die Dojo Etikette besser zu verstehen und zu schätzen.

  • Das Dojo öffnet um 17:30 Uhr.
  • Pünktlichkeit ist oberstes Gebot. Bitte sei bis 17:45 Uhr im Dojo.
  • Erscheine stets in einem gepflegten Zustand. Kürze deine Finger- und Zehennägel und entferne Metallschmuck sowie Armbanduhren, langes Haar ist zu einem Zopf zu binden.
  • Dein Aikido-Gi / die Trainingskleidung ist immer sauber und hygienisch.
  • Essen und Trinken (sowie Kaugummi) sind im Dojo nicht gestattet.
  • Ziehe dich zügig um und helfe beim Aufbau der Matten.
  • Ab 18:00 Uhr wird die Tür verschlossen und kein Einlass mehr gewährt.
  • Betrete die Matte barfuß. Außerhalb der Matte trage Socken oder Schlappen/Zori.
  • Beim Betreten und Verlassen der Tatami (Matten) verbeuge Dich. Die Verbeugung ist ein Zeichen von Respekt gegenüber der Kunst und deren Begründern. 
  • Grüße und verabschiede bei jedem Partnerwechsel deinen neuen Partner mit einer kurzen Verbeugung.
  • Zu Beginn und am Ende des Trainings sitzen die SchülerInnen in einer Reihe in Seiza. Bevor sich alle gemeinsam Richtung Shomen verbeugen, wird einige Minuten ruhig gesessen.
  • Ab 18:00 Uhr sollten alle Aikidoka umgezogen und sitzend auf der Matte sein. Der Lehrer wird dann grüßen „Onegaishimasu“
  • Bitte vermeide zwischen dem Aufbau der Tatami (Matte) und dem Angrüßen jeglichen unsinnigen Verhalten wie Raufen oder Schubsen.
  • Jeder strebt nach einem sportlich-fairen Miteinander und Respekt untereinander.
  • Der Lehrer demonstriert und erklärt die Techniken ausführlich und verständlich.
  • Die Schüler konzentrieren sich währenddessen auf den Lehrer und lassen sich nicht von Gesprächen mit ihren Sitznachbarn ablenken.
  • Immer wenn der Lehrer etwas vorzeigt, setzt man sich hin: am besten in Seiza; Schneidersitz ist auch möglich.
  • Vor dem Aufstehen, dem Beginn einer Übung und am Ende einer Übung verneigen sich die Schüler respektvoll voreinander.
  • Wenn der Lehrer korrigiert, wird nicht diskutiert. Der Übende bedankt sich und folgt den Anweisungen des Lehrers.
  • Der einzige der jemanden auf der Matte korrigiert ist der Lehrer. 
  • Auch Fortgeschrittene sollten Anfänger so wenig wie möglich verbal korrigieren. Oft ist ein korrektes Verhalten als Uke alles was es braucht, um eine Technik zu erlernen bzw. auszuführen.
  • Rufe nicht nach dem Lehrer, solltest du eine Technik nicht verstehen, sondern beobachte andere und versuche so heraus­zu­finden, wie es funktionieren könnte. Genaue Beobachtungs­gabe ist etwas, das du im Aikidotraining zu entwickeln versuchst. Der/die LehrerIn wird zu dir kommen, wenn er/sie es für richtig hält.
  • Es ist höflich, sich (sitzend) zu verbeugen, wenn man von dem  Lehrer Hilfe erhalten hat, bzw. wenn man mit einem/r neuen PartnerIn anfängt zu trainieren.
  • Versuche in einem Training mit so vielen unterschiedlichen PartnerInnen wie möglich zu trainieren. Wir lernen durch Unterschiede. Versuche daher, auch PartnerInnen zu finden, die deinem Können und deiner Körperstruktur nicht entsprechen.
  • Beim Abklopfen des/der Partners/in müssen sofort alle Griffe gelöst werden, um Schmerzen und Verletzungen zu vermeiden.
  • Im Falle einer Verletzung weist der Übende den Lehrer darauf hin, der dann angemessene Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreift.
  • Sollten ein oder mehrere Schüler Unfug treiben, wird der Lehrer nach einer Ermahnung Disziplinarmaßnahmen ergreifen.
  • Während des Trainings wird nur leise gesprochen, um die Konzentration aller Teilnehmer nicht zu stören.
  • Auch nach dem Gruß wird auf der Matte kein Unsinn betrieben. Die Atmosphäre sollte respektvoll und konzentriert bleiben.
  • Es ist jedoch durchaus willkommen, sich auch nach dem Gruß weiterhin auf der Matte zu unterhalten. Dies fördert den Gemeinschaftssinn und den Austausch unter den Schülern.
  • Hakamas sollten nach dem Training auf der Matte sauber gefaltet und ordentlich abgelegt werden, um die Ordnung und Sauberkeit im Dojo zu wahren.
  • Jeder ist verpflichtet, sich am Abbau der Matten zu beteiligen. Gemeinsames Aufräumen fördert den Teamgeist und die Verantwortung für das Dojo.
  • Achte auf Sauberkeit im Dojo und an der Person. Die Dojoreinigung ist Bestandteil des Kampfkunsttrainings
  1. Menschen jeden Alters: Aikido kann von Kindern bis Senioren praktiziert werden und ist daher für alle Altersgruppen geeignet.

  2. Personen, die nach mentaler und körperlicher Ausgeglichenheit streben: Aikido fördert die Harmonie von Körper und Geist und kann dazu beitragen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

  3. Individuen, die ihre Selbstverteidigungsfähigkeiten verbessern möchten: Aikido bietet effektive Techniken zur Selbstverteidigung, die auf dem Prinzip der Harmonie und des Flusses basieren.

  4. Menschen, die eine nicht kompetitive Umgebung bevorzugen: Anders als einige andere Kampfkünste legt Aikido den Fokus nicht auf den Wettkampf, sondern auf die Zusammenarbeit und das harmonische Zusammenspiel mit dem Partner.

  5. Sportbegeisterte, die eine ganzheitliche körperliche Fitness anstreben: Aikido verbessert Kraft, Ausdauer, Flexibilität und Koordination und fördert so eine umfassende körperliche Fitness.

  6. Personen, die an traditionellen japanischen Kampfkünsten und Philosophien interessiert sind: Aikido hat tiefe Wurzeln in der japanischen Kultur und vermittelt nicht nur Kampfkunsttechniken, sondern auch philosophische und spirituelle Prinzipien.
  1. Personen, die auf schnelle Erfolge und sichtbare Fortschritte aus sind: Aikido erfordert Geduld und Ausdauer, da es oft Jahre dauern kann, um die Techniken zu beherrschen und sich in der Kunst zu vertiefen.

  2. Menschen mit akuten körperlichen Einschränkungen oder schweren Verletzungen: Obwohl Aikido oft als sanfte Kampfkunst betrachtet wird, können einige Techniken belastend für bestimmte Körperteile sein und daher für Personen mit bestimmten Gesundheitszuständen ungeeignet sein.

  3. Einzelpersonen, die sich nicht wohl fühlen, in einer Gruppenumgebung zu trainieren: Aikido wird oft in Gruppen praktiziert, und die Schüler müssen bereit sein, mit verschiedenen Partnern zu arbeiten und von ihnen zu lernen.

  4. Menschen, die nach einer hoch intensiven körperlichen Betätigung suchen: Obwohl Aikido körperlich anspruchsvoll sein kann, ist es möglicherweise nicht so intensiv wie einige andere Kampfkünste oder Sportarten.

  5. Personen, die nach einem Wettkampf-orientierten Training suchen: Aikido legt den Schwerpunkt auf Kooperation und Harmonie und ist weniger auf den Wettbewerb ausgerichtet als einige andere Kampfkünste.

  6. Einzelpersonen, die nicht bereit sind, die philosophischen und spirituellen Aspekte von Aikido zu erkunden: Aikido ist nicht nur eine körperliche Kampfkunst, sondern eine ganzheitliche Lebensphilosophie, die den Schülern hilft, ein tieferes Verständnis von sich selbst und der Welt um sie herum zu entwickeln.